Bilboquet – die erste Leuchte von Philippe Malouin für FLOS

„Ich habe schon immer Parentesi von Castiglioni bewundert: Die Art und Weise, wie die Leuchte das Licht verändert, um verschiedene Stimmungen zu erzielen – genau das tut Bilboquet auch.“ 

Philippe Malouin

Klein, aber oho! Die erste Leuchte des kanadischen Designers Philippe Malouin für FLOS ist schlicht im Aussehen, aber voller Persönlichkeit. Form und Funktion der Tischleuchte zeichnen sich durch zwei farbige Zylinder aus, die durch eine Magnetkugel verbunden sind. Dieses magnetische Kugelgelenk ermöglicht es, das Licht auf spielerische und dennoch präzise Weise zu lenken und ist zugleich poetisches Designelement. So lässt sich das Licht ganz nach Bedarf – für eine Vielzahl von Funktionen – steuern: Als Arbeitsleuchte auf dem Schreibtisch, als sanftes Licht an der Wand oder auf ein gutes Buch gerichtet.

Für den Namen der Leuchte ließ sich Malouin von einem französischen Ballspiel aus dem 16. Jahrhundert inspirieren.

Bilboquet ist in 3 Ausführungen erhältlich: Tomate, Salbei und Leinen

Und so nachhaltig ist Bilboquet:

• Es wurden Materialien ohne Nachbearbeitung verwendet
• Die Lichtquelle ist nach- und aufrüstbar
• Die Magnetkugel ist PVD-behandelt, um schädliche Galvanik zu vermeiden
• Superkompakte Verpackung
• Austauschbare Einzelteile garantieren eine lange Lebensdauer 

 

Peckal Agency – We think light!

Fotos & Copyright: FLOS 

Philippe Malouin

 

Philippe Malouin 

eröffnete sein Atelier 2008 und unterrichtete am Royal College of Art in London. Sein vielfältiges Portfolio umfasst Tische, Teppiche, Stühle, Leuchten, Kunstobjekte und Installationen. 

Er designt u.a. für HEM, Ishinomaki, Iittala, De Sede, SCP, Established & Söhne und Marsotto Edizioni. Kürzlich wurde er vom Wallpaper Magazin als „Designer des Jahres“ ausgezeichnet. Philippe lebt und arbeitet in London.

 

„Malouins Arbeit entsteht oft aus dem Experimentieren mit Materialien und mechanischen Teilen: Ein Prozess, der mit einem abstrakten Objekt beginnt und zu durchdachten Industriedesigns führt. Das Konzept für Bilboquet entstand, als Malouin mit magnetischen Elementen spielte.“ 

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