Holter Bäderschauraum

Wien

Projektbeschreibung

Licht schafft Stimmung und Wohlbefinden. Bestes Beispiel dafür sind die beiden Mein Holter Bad Ausstellungen in Wien 17 und St. Johann in Tirol.

Das Ergebnis: Weiße Sanitärkeramik perfekt ausgeleuchtet vor dunklen Wänden oder gemusterten Wandtapeten, warmfarbige Holz- und Fliesenböden, Deko-Elemente aus natürlichen Materialien. Sobald man den Schauraum betritt, fühlt man sich rundum wohl.

Ziel war es, über dieses Wohlfühlambiente auch den Verkauf zu unterstützen und den Absatz zu steigern. Holter ist vom innovativen Lichtkonzept so überzeugt, sodass es nun auch in weiteren Schauräumen in Deutschland, wie Regensburg und Passau, umgesetzt wird.

Lichtlösung

Ein ungewöhnliches Lichtkonzept mit viel (ultra)warmweißem Licht und bewusstem Licht-Schattenspiel machen die neue Mein Holter Bad Ausstellung in Wien zur absoluten Wohlfühloase.

Auf 950 Quadratmetern haben wir insgesamt 730 FLOS-Leuchten aus FLOS Architectural-, Soft-Architectural- und Design Collection gemeinsam eingesetzt.

Klassisches Architekturlicht, wie Running MagnetLight Shadow und Kap, setzen Akzente bei der Sanitärkeramik, während Leuchten wie KTribe Wohnzimmeratmossphäre schaffen. Soft Architectural-Leuchten, wie z.B. Teardrop, tragen mit ihren sanften Formen zum Wohlfühlambiente bei. Auffallend sind die großen Ringleuchten im Eingangsbereich die als Sonderanfertigung speziell für den Schauraum produziert wurden.

Peckal Agency und Lichtplaner Norbert Chmel haben aber nicht nur Licht, sondern auch Schatten geplant. So sind die Eingänge zu den einzelnen Musterkojen bewusst dunkel gehalten.

„Mit dem neuen Lichtkonzept, das ausschließlich mit ultrawarmweißem und warmweißen Licht arbeitet, sind wir bewusst einen neuen Weg gegangen und haben so den Schauraum zu einer Wohlfühloase gemacht“ so Manfred Peckal.

Fakten

Innenarchitektur: Architekturbüro Lassota & Partner, www.lassota.eu
Lichtplanung: Norbert Chmel
Interior Design: Monika Horvath, www.holter.at
Fotos:
Salih Alagic www.hochundquerformat.at, Norbert Chmel

Supported by Peckal Agency